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Tiere

Eigene Ernährung

Aufgrund der schlimmen Zustände in der Massentierhaltung versuchen wir unsere Fleisch- und Wurstwaren möglichst zu 100% aus artgerechter Haltung zu beziehen. Sehr gute Erfahrungen machen wir mit Landwirten und Metzgern, welche nach den Richtlinien des Neuland Verbandes arbeiten. Dass es auch in diesem Verband schon einen Skandal gab, betrübt uns, würde aber nicht rechtfertigen Fleisch aus der Massentierhaltung zu konsumieren.

Ich sehe uns auf einem Weg, wo es leider immer noch nicht gänzlich möglich ist auf „gutes Fleisch“ zu bestehen. Im Restaurant oder wenn unterwegs der Magen knurrt besteht oft nur eine Möglichkeit. Ich mag nicht auf Fleisch verzichten, kann aber wohl die Menge, die ich noch 2005 vertilgt habe bestimmt um 50% reduzieren.

In Zukunft hoffe ich vielleicht eigene Nutztiere halten zu können, die es dann auch richtig gut bei uns haben sollen. Interessant finde ich dabei die Unterstützung zur Erhaltung alter Rassen.

Haustiere

Mein erstes Haustier war mein Hund „Whisky“. Ich bekam ihn als er 6 Wochen alt war, ein Schäferhund-Riesenschnauzer Mischling. Ausgewachsen war er 65 kg schwer und hatte eine Schulterhöhe von ca. 80 cm - dabei war er immer schlank!

Ein wahres Monster, sehr dominant gegenüber Männern und Rüden, ein Lamm zu Frauen und Kindern. Er war so lange er lebte mein bester Freund und ein wichtiger Lehrmeister. Mit 12 Jahren starb er und ich habe einige Jahre gebraucht das zu verkraften.

Foto: Whisky und unser Sohn



Noch zu Whiskys Lebzeiten fand Sohnemann ein wenige Tage altes Kätzchen, offensichtlich eine Maincoon oder zumindest ein Mischling. Meine Frau zog sie liebevoll auf und sie wurde eine echte Bereicherung für unsere Familie. Das war die erste Katze, die mich irgendwie anziehend fand. Bei uns haben sich die Tiere ihre Bezugsperson immer selbst ausgesucht.



Über 18 Jahre hat mich dieses wunderschöne Tier begleitet und mich getröstet, wenn es mir schlecht ging. Sie hatte ein paar Mal Nachwuchs. 2 ihrer Töchter haben wir behalten, die anderen Minitiger gut vermittelt. Als wahre Katzen-Oma ist sie in meinen Armen gestorben.





Heute haben wir wieder einen Schäferhund-Riesenschnauzer Mischling mit Namen „Paco“, allerdings eine Nummer kleiner und viel besser sozialisiert - man lernt halt dazu.

Paco als Welpe - - - - - - - - - - - - - - Paco Frühjahr 2015



Andere Tiere (ein Hund und mehrere Katzen) waren eher meiner Frau zugeneigt und hatten kein besonderes Verhältnis zu mir. Trotzdem mochte ich auch diese, wie zB. die letzte lebende Tochter „meiner“ Katze, die heute auch schon 18 Jahre alt ist.



Ich kann mir kein Leben mehr ohne Tiere vorstellen.







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